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Bis
zum 9. Juni
her mit den Listen!

Bildungszeit für alle

Unsere Initiative fordert einen gesetzlich geregelten ­Anspruch auf ­Bildungszeit, u. a. für berufliche, ­kulturelle, politische oder soziale Bildung von Arbeitnehmerinnen
und Arbeitnehmern in Sachsen. Die Beschäftigten sollen die Möglichkeit erhalten, fünf Arbeitstage für individuelle Fortbildung zu nutzen.
Wir möchten eine breite Mehrheit für ein Bildungsfreistellungsgesetz mobilisieren und
werden zahlreiche Aktionen durchführen um das Thema in die Öffentlichkeit zu bringen.

Unterstützen Sie unsere Kampagne!

 

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Selbstbestimmung

Bildung stärkt die Persönlichkeit und schafft Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten. So können sich mehr Menschen für ihre Interessen einsetzen.

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Für mehr
Demokratie

Jeder, der/die sich über gesellschaftliche Prozesse informiert und sich mit historischen Entwicklungen auseinandersetzt, stärkt unsere Demokratie.

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Für mehr
Wohlstand

In einer Industrie- und Wissensgesellschaft ist Weiterbildung die Voraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit jedes Einzelnen,
wie die des ganzen Landes.

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Für mehr
Unabhängigkeit

Durch Bildungszeit können Beschäftigte ihre Weiterbildung selbst in die Hand nehmen und unabhängig vom Arbeit­geber auf den Wandel der Arbeitswelt reagieren.

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Für mehr
Engagement

Ohne gesellschaftliches Engagement wäre Sachsen arm. Aber für Ehrenämter braucht man Fachwissen und Ausbildung.

Mehr über Bildungszeit

 

Hier informieren sich Akteure und Multiplikatoren

Neuigkeiten zur Bildungszeit für Sachsen

28. März 2025

Volksantrag im Sächsischen Landtag

Schaffen Sie das Recht auf 5 Tage Bildungszeit – für eine starke Wirtschaft, für eine lebendige Demokratie, für eine Gesellschaft, die zusammenhält.

Die Vertrauensperson des Volksantrags für 5 Tage Bildungszeit in Sachsen, Daniela Kolbe, appellierte heute im Sächsischen Landtag an die Abgeordneten, die Forderung der Menschen nach 5 Tagen Bildungsfreistellung ernst zu nehmen.

„Heute haben sich besonders viele Blicke auf den Sächsischen Landtag gerichtet. Mehr als 55.000 Menschen in Sachsen haben den Volksantrag für 5 Tage Bildungszeit unterschrieben, der heute in 1. Lesung behandelt wurde. Die Beschäftigten in Sachsen wollen endlich ein Recht auf Bildungsfreistellung. In 14 Bundesländern gibt es dieses Recht schon. Sachsen muss nun nachziehen und damit für Gleichbehandlung mit den Beschäftigten in anderen Bundesländern sorgen. Das ist auch eine Wertschätzung der vielen Ehrenamtlichen in Sachsen, die sich im Sport, in den Feuerwehren, in den Rettungsdiensten, in den Interessenvertretungen, im sozialen Bereich und im Umweltbereich engagieren“, sagte Daniela Kolbe, Vertrauensperson des Volksantrags.

In ihrer Rede appellierte Kolbe an die Abgeordneten: „Dieser Volksantrag ist kein Einzelanliegen. Er wird von einer breiten gesellschaftlichen Allianz getragen, die unser Land besser machen will. Es ist Zeit, dass wir mit den anderen Bundesländern gleichziehen. Es ist Zeit, dass auch hier jede und jeder die Chance auf Weiterbildung bekommt. Hören Sie auf die mehr als 55.000 Stimmen, hören Sie auf den Sport, auf die Kirchen, die Wohlfahrt, die Feuerwehren und die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die diesen Antrag unterstützt haben. Reden sie mit der Wirtschaft, es wird sich ein Weg finden. Schaffen Sie das Recht auf 5 Tage Bildungszeit – für eine starke Wirtschaft, für eine lebendige Demokratie, für eine Gesellschaft, die zusammenhält.“

Hintergrund:

Der Volksantrag zur Einführung von 5 Tagen Bildungsfreistellung wird von einem Bündnis getragen, das der DGB Sachsen initiiert hat und dem mehr als 70 Organisationen angehören. Der Startschuss zur Unterschriftensammlung fiel im September 2023, die Übergabe an den Landtagspräsidenten erfolgte am 21. August 2024. Es wurden 55.628 bestätigte Unterschriften eingereicht. Mit Veröffentlichung im Amtsblatt am 13. Februar 2025 wurde die Zulässigkeit des Volksantrag festgestellt und als Drs. 8/1429 im Sächsischen Landtag verteilt. Mehr Informationen unter www.zeit-fuer-sachsen.de

 

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20. März 2025

1. Lesung des Volksantrages „5 Tage Bildungszeit für Sachsen“ im Landtag

Am Donnerstag, dem 27. März 2025, gegen 14.15 Uhr wird der Volksantrag „5 Tage Bildungszeit für Sachsen“ mit seinem Entwurf für ein Bildungsfreistellungsgesetz in erster Lesung im Sächsischen Landtag behandelt.

„Am 27. März werden sich besonders viele Blicke auf den Sächsischen Landtag richten. Mehr als 55.600 Menschen haben den Volksantrag für 5 Tage Bildungszeit unterschrieben. Sie werden nun mit Spannung verfolgen, wie der Sächsische Landtag mit dem von ihnen unterstützten Gesetzesentwurf umgeht. Ihr Anliegen ist klar: Sie wollen einen Rechtsanspruch auf 5 Tage Bildungsfreistellung pro Jahr. Nur so wird eine Gleichbehandlung mit den Beschäftigten in anderen Bundesländern erreicht. Wir appellieren an die Abgeordneten, die Hoffnung der vielen in Sachsen Beschäftigten nicht zu enttäuschen“, sagte die Vertrauensperson des Volksantrages Daniela Kolbe.

Sofern der Sächsische Landtag dem zustimmt, wird Daniela Kolbe als Vertrauensperson des Volksantrages bei der Plenarsitzung sprechen. Dies wäre erst das zweite Mal, dass eine Vertrauensperson den Volksantrag im Landtag einbringen darf. Premiere war der Redebeitrag der Vertrauensperson Doreen Taubert zum Volksantrag „Längeres gemeinsames Lernen in Sachsen“.

Die stellvertretende Vertrauensperson Christian Dahms betonte mit Blick auf die erste Lesung des Volksantrages „5 Tage Bildungszeit für Sachsen“: „Für die vielen tausend Ehrenamtlichen in Sachsen würde die Einführung des Rechtsanspruchs auf Bildungsfreistellung eine erhebliche Verbesserung bedeuten. Sie müssten damit zumindest einen Teil ihrer Aus- und/oder Weiterbildung nicht mehr ausschließlich in ihrer Freizeit absolvieren. Das ist eine ganz konkrete und nachhaltige Wertschätzung, ihrer für die Gesellschaft, wichtigen Tätigkeit. Das Gesetzgebungsverfahren muss nun zügig umgesetzt werden, damit die Vorteile möglichst schnell in der Praxis ankommen und Kritikpunkte zeitnah diskutiert und ausgeräumt werden können“.

Hintergrund:

Der Volksantrag zur Einführung von 5 Tagen Bildungsfreistellung wird von einem Bündnis getragen, das der DGB Sachsen initiiert hat und dem mehr als 70 Organisationen angehören. Der Startschuss zur Unterschriftensammlung fiel im September 2023, die Übergabe an den Landtagspräsidenten erfolgte am 21. August 2024. Es wurden 55.628 bestätigte Unterschriften eingereicht. Mit Veröffentlichung im Amtsblatt am 13. Februar 2025 wurde die Zulässigkeit des Volksantrag festgestellt und als Drs. 8/1429 im Sächsischen Landtag verteilt. Mehr Informationen unter www.zeit-fuer-sachsen.de

In 14 Bundesländern gibt es bereits einen Rechtsanspruch auf Bildungsfreistellung, nur in Sachsen und Bayern nicht.

 

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05. Dezember 2024

Bildungszeitbündnis: Erster Erfolg für die 55.000 Unterschreibenden! Wir bleiben bei unserer Forderung nach fünf Tagen Bildungszeit

Mit verhaltener Freude haben die mehr als 70 Bündnispartner für „5 Tage Bildungszeit für Sachsen“ auf den Koalitionsvertrag reagiert. Darin findet sich ein
Bekenntnis für einen Rechtsanspruch auf Bildungsfreistellung. Das ist ein erster Erfolg, den die mehr als 55.000 Unterstützerinnen und Unterstützer des
Volksantrages errungen haben. Allerdings sind im Koalitionsvertrag lediglich drei Tage Bildungsfreistellung verankert.
 
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Unsere Bündnispartner

adexa
 

Bündnis „ 5 Tage Bildungszeit“

c/o DGB Bezirk Sachsen, DGB-Bezirk Sachsen

Schützenplatz 14
01067 Dresden

Telefon: (0351) 8633-118
Telefax: (0351) 8633-158

E-Mail: zeit-fuer-sachsen@dgb.de

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